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Ich habe mich wahrscheinlich infiziert – nicht mit Corona, sondern wohl mit Spike-Proteinen (Bild oben) einer Corona-Geimpften. Am Donnerstag, den 3. Juni, ging ich in ein Geschäft. Dabei berührte mich eine Kundin zufällig mit einem ihrer Finger am Zeigefinger meiner rechten Hand. Kurz nachdem ich zuhause angekommen war, fing ich an, mich krank zu fühlen und am nächsten Tag war der Zeigefinger leicht geschwollen und kribbelte etwas.

TRUTHNEWS.DE hatte darüber berichtet, dass Menschen Symptome bekommen können, wenn sie Hautkontakt mit Geimpften haben, auch als so genanntes „Shedding“ (deutsch: Weiterverbreitung) bekannt. Ärzte haben das bestätigt. Betroffene berichten außerdem, dass die Symptome sehr schnell einsetzen, noch am gleichen Tag. So bekam beispielsweise ein Mann direkt nach einer Massage durch eine Geimpfte Symptome.

Die Kundin half mir mit dem Einscannen eines QR-Codes mit meinem Handy, das ich ihr deswegen gab. (Ich benutze mein Smartphone wegen der orwellschen Corona-Kontaktverfolgung aber nur ohne SIM-Karte wie einen Tablet-PC, zum Telefonieren benutze ich das Dumbphone Nokia 106.) Dabei berührte ihr Zeigefinger meinen Zeigefinger. Geimpfte halten sich ja für geschützt, was erklären würde, warum sie als indoktrinierte Maskenträgerin (siehe Doku „Plandemie 2 – InDOKTORnation“) keine Berührungsängste vor mir hatte, obwohl ich wie immer keine Maske trug.

Es ist unwahrscheinlich, dass es Zufall ist, dass der gleiche Finger, den die Frau berührte, kurze Zeit später anschwillt und kribbelt. Zudem hat das Paul-Ehrlich-Institut berichtet, dass es Meldungen erhalten hat, wonach es bei Geimpften zum Guillain-Barré-Syndrom kommt. Ein Symptom dieses Syndroms ist Kribbeln oder Empfindungsverlust in den Fingern, Zehen, Armen oder Beinen.

Das Guillain-Barré-Syndrom ist ein akut oder subakut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt.

Auch wenn ich mit dem Finger etwas berührt habe, hat es sich anders als sonst angefühlt – kein Empfindungsverlust aber doch veränderter Tastsinn.

Generell ist diese Nebenwirkung insbesondere der Pfizer-Biontech-Impfstoffe (eigentlich keine Impfungen, sondern Gentherapie-Injektionen) als Parästhesie bekannt, wie das israelische Nachrichtenportal Arutz Sheva berichtet. Eine Parästhesie ist eine krankhafte Empfindung im Versorgungsgebiet eines Hautnervs ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.

Sie wird von den Betroffenen laut Wikipedia meist als Kribbeln, „Ameisenlaufen“, Pelzigkeit, Taubsein, Prickeln, Jucken, Schwellungsgefühl und Kälte- oder Wärmeempfindung beschrieben. Wahrscheinlich beruhen Parästhesien auf Schädigungen sensibler Nervenfasern und dadurch bedingten spontanen Entladungen, sie können jedoch auch durch die Schädigung sensibler Bahnen des Zentralnervensystems verursacht werden.

Zusätzlich habe ich mich fiebrig und schwach gefühlt, sobald ich kurze Zeit später zuhause ankam. Obwohl ich eigentlich vorhatte, an etwas zu arbeiten, musste ich mich hinlegen und schlafen. Ich habe auch manchmal leichte Gliederschmerzen seitdem. Dieses Krankheitsgefühl wie bei einer Grippe ist auch gut als Nebenwirkung der Injektionen bekannt.

Ich hatte also ähnliche Nebenwirkungen, als wenn ich selbst geimpft worden wäre. Wie Americas Frontline Doctors (AFLDS) bestätigen, können die Spike-Proteine, die im Körper der Geimpften produziert werden, durch Hautkontakt und Inhalation an Ungeimpfte übertragen werden (auch TRUTHNEWS berichtete).

MMS als Gegengift

Ich hatte bereits vor diesem folgenschweren Kontakt als präventive Maßnahme Kiefernnadeltee getrunken. Als die Missempfindungen im Finger nach drei Tagen aber kaum besser wurden, fing ich an, MMS zu nehmen.

Seitdem ich das MMS (hier bestellt) nehme, seit letzten Dienstag, haben das Kribbeln und die Schwellung im Finger abgenommen. Das allgemeine Krankheitsgefühl ging bereits am Sonntag größtenteils vorbei (möglicherweise dank Kiefernnadeltee), ich habe aber immer noch manchmal ganz leichte Gliederschmerzen. Auch der Finger und der Daumen der betroffenen rechten Hand tun manchmal leicht weh, insbesondere bei Berührungen.

Kiefernnadeltee habe ich, seit ich MMS nehme, abgesetzt, um herauszufinden, ob es allein wirkt. Wie gesagt, scheint das bisher der Fall zu sein. Nebenwirkungen vom MMS habe ich keine. Ich nehme bis zu drei Tropfen pro Stunde, 8 Stunden am Tag. (Anfangen sollte man mit einem halben Tropfen am ersten Tag, um zu sehen, wie man es verträgt.)

Und ich erwäge ernsthaft, in Zukunft nur noch mit Einweghandschuhen aus dem Haus zu gehen.

Ein ausführlicher Artikel zur Anwendung von MMS als Gegengift gegen die Corona-Impfungen wird noch folgen (am besten den Newsletter abonnieren, um das nicht zu verpassen).

Es wäre interessant zu erfahren, ob Leser auch Krankheitssymptome nach Kontakt mit Geimpften bekommen haben. Wenn ja, bitte in die Kommentare schreiben.

Bild oben: Darstellung eines Spike-Proteins, National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons



 

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