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Die Babylon Bee hat mit ihrer John-Lennon-Parodie mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist lustig, aber gleichzeitig auch tödlicher Ernst, denn der untote Zombie namens Kommunismus kehrt gerade zurück in der Gestalt des Great Reset.

Der Great Reset, der laut Weltwirtschaftsforum (WEF) und seinem deutschen Vorsitzenden Klaus Schwab aus Covid resultiert, ist faschistischer Internationalsozialismus bzw. Kommunismus.

Gemäß kommunistischer Doktrin gegen Privateigentum lautet die Prognose des WEF für 2030: „Sie werden nichts besitzen. Und Sie werden glücklich sein.“ Der erste Satz des WEF-Propagandavideos mag stimmen.

Schlangestehen für Brot oder ein Hunger-Holocaust wie in der Ukraine (der sogenannte Holodomor) sind integraler Bestandteil des Sozialismus, da dessen Wirtschaftsmodell zwar in keinem Land der Welt jemals funktioniert hat, sich aber sehr gut für Oligarchen und die Machteliten eignet, um den Rest der Bevölkerung zu unterdrücken.

Der sowieso aus Sozialismus tendenziell resultierende Hunger aufgrund des nicht funktionierenden Wirtschaftsmodells dient dabei sogar als Waffe gegen die Bevölkerung, um den Widerstand zu brechen. So wurde der Holodomor gezielt herbeigeführt, um den Widerstand der ukrainischen Bauern gegen den Kommunismus zu brechen.

Die Sanktionen, die offiziell gegen Putin gerichtet sind, deren Auswirkungen aber vor allem die eigene Bevölkerung treffen, insbesondere die deutschen und europäischen Einwohner, werden durch die Energieknappheit und Lieferkettenunterbrechungen auch Hunger auslösen. So soll auch diesmal, in Verbindung mit dem Dritten Weltkrieg, der Widerstand gegen den faschistisch-kommunistischen Great Reset gebrochen werden.

Außerdem soll so die angebliche Überbevölkerung reduziert werden, die viele Linke (die wahren Nazis) und die faschistisch-kommunistischen Globalisten immer beklagen. Laut Georgia Guidestones ist das Ziel, die Weltbevölkerung auf unter 500 Millionen Menschen zu bringen. Bei aktuell rund acht Milliarden Menschen auf der Welt müssen dafür 7,5 Milliarden Menschen sterben. Hunger und Krieg kommen da aus Sicht der Globalisten gerade recht.

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