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SENSATION: Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka hat in einem Kontrollexperiment den so genannten cytopathischen Effekt widerlegt, der die Existenz des SARS-CoV-2-Virus belegen soll. Als cytopathischer Effekt wird die Schädigung von Zellen durch Viren bezeichnet. Virologen behaupten, sie hätten in einem Experiment gezeigt, wie der Coronavirus Zellen schädigt und so den cytopathischen Effekt und die Existenz des Virus bewiesen. Dr. Lanka hat aber die gleiche Versuchsanordnung wie die Virologen verwendet, ohne jedoch einen Virus hinzuzufügen, und trotzdem die gleiche Zellschädigung erreicht.

Unter gleichen Voraussetzungen war das Versuchsergebnis identisch auch ohne irgendeinen Virus. Das entlarvt auch die Meldungen von der angeblichen Isolation des Coronavirus als Fakenews.

Dr. Stefan Lanka im Interview zu den Ergebnissen des Kontrollexperiments, das den angeblichen Nachweis und Isolation des SARS-CoV-2-Virus widerlegt.

Unglaublicherweise ist dieses Kontrollexperiment bisher nie durchgeführt worden – auch nicht für alle anderen Viren, womit auch deren Existenz in Frage steht.

Das Labor, das mit der Durchführung des Experiments beauftragt worden war, bestätigte, dass der beobachtete Effekt nicht virenspezifisch ist und somit unmöglich als Nachweis für ein krankmachendes Virus behauptet werden kann.

Dieses Ergebnis ist eine Bestätigung dafür, dass die so genannte Exosomen-Theorie richtig ist: Demnach sind das, was Virologen als Viren bezeichnen, in Wirklichkeit körpereigene Exosomen. Das sind Proteinkomplexe mit genetischem Material, die Zellen in Reaktion auf Toxine bilden. Sie spielen somit bei der Entgiftung des Körpers eine Rolle.

Was als Grippe bezeichnet wird, könnte somit einfach eine Entgiftungsreaktion des Körpers sein.

Mehr zur Exosomen-Hypothese und ob es übertragbare Viren überhaupt gibt, hat Oliver Janich in dem nachfolgenden sehenswerten Video recherchiert:

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5 Gedanken zu „Kontrollexperiment widerlegt Coronavirus-Existenz“
  1. 🤣 Das muss man sich mal vorstellen. Herr Lanka versucht eine Standarduntersuchung von Virologen zu replizieren, und die Zellen in seinem Kontrollschälchen gehen kaputt. Ein normaler Mensch würde mal jemandem vom Laborpersonal eines Virologen fragen was er falsch gemacht hat. Er stellt sich dagegen hin und sagt „ICH HABE DIE VIROLOGIE WIDERLEGT!“
    Der Grund dafür, dass es keine Publikationen über das Kontrollexperiment gemacht hat, ist ja wohl klar: jeder Virologe macht es selbstverständlich bei jeder einzelnen Untersuchung. Wenn ich prüfe ob ein Virus den Zellen schadet, dann stelle ich selbstverfreilich auch ein Schälchen ohne Viren rein, und schaue ob die irgendwie nicht in Ordnung waren, oder was mit der Apparatur nicht stimmt, nicht wahr? Und glauben Sie, dass jemand darüber publiziert, dass er seine Hausaufgaben macht?

      1. Tut mir leid, aber es kann überhaupt nicht so sein, wie Herr Lanka das beschreibt: denn dann würde man bei jedem Virus einen cythopathischen Effekt feststellen – der tritt aber nur bei bestimmten Viren auf.
        Tatsächlich dürfte die Situation gerade umgekehrt sein wie er es darstellt: es wird ganz normal sein, dass man neben der Zellkultur plus Viren auch die Zellkultur ohne Viren zur Kontrolle mit in den Brutschrank stellt, so dass das „Kontrollexperiment“ *immer* mit gemacht wird. Nur redet darüber niemand in Publikationen, weil das völlig selbstverständlich ist, dass man seine Messung sozusagen kalibriert. Schauen Sie sich mal den Wikipedia-Artikel zu Plaque-Assay an – dort ist das Kontrollexperiment ganz automatisch mit dabei, weil man die Viren in verschiedenen Konzentrationen zugibt.
        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Plaque-Assay
        Abgesehen davon kann man Viren schon lange genauestens mit diversen Mikroskopen untersuchen, in Aktion beobachten, simulieren, sequenzieren, gentechnisch verwenden und umbauen, und sie werden sogar technisch genutzt. Dieser eine Experiment-typ ist nur einer von sehr sehr vielen.

        1. Vielen Dank Herr Boder für Ihre Begründungen, warum Herr Lanka aus Ihrer Sicht nicht recht hat.
          Zur ersten Begründung kann ich nichts sagen.
          Bzgl. der zweiten Begründung konnte ich ihrere Argumentation folgen. Ein Link in dem von Ihnen verlinkten Wikipedia Artikel wird so ein Experiment im Detail dargelegt: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3487293/
          Hier soll der Virus z.B. aus einer Fäkalprobe von einer infizierten Maus kommen, aus der dann eine Flüssigkeit mit Viren vorliegen soll.
          Das nicht Zugeben dieser Fäkal-Flüssigkeit ist dann aus Ihrer Sicht das Kontrollexperiment.
          Herr Lanka würde hier wohl fordern, dass man eine Fäkalprobe von nicht infizierten Mäusen nimmt, welche dann den gleichen Effekt haben müsste wie das von ihnen dargestellte Kontrollexperiment aus dem Weglassen der infizierten Fäkalprobe.
          Und weil dieses Experiment fehlt, kann Herr Lanka auch in dem von mir verlinkten Artikel behaupten, dass der Effekt auch einfach nur von irgendeiner Mäuse-Fäkalflüssigkeit stammen kann und dieser nichts mit einem Virus zu tun haben muss.
          Der Gedankengang ist für mich plausibel und weil Angriffe auf meine Freiheit einen Beweis der Bedrohung bedingt, damit er gerechtfertigt ist, ist es gerecht zu behaupten, dass ohne solche von Herrn Lanka erbrachten Kontrollexperimente (und andere Dinge, die Ihnen Herr Lanka viel besser erklären kann als ich) eben diese Angriffe nicht gerechtfertigt sind, weil der Beweis bisher nicht erbracht wurden, dass Viren entdeckt und diese auch krank machen.
          Grüße aus dem Schwabenländle,
          b.

          1. Ich habe nur dargelegt, dass Hern Lankas Argumentation in genau diesem Video absurd ist; sie reden von einer anderen Argumentation. Aber sie haben Recht, dass ein einzelnes Experiment nicht reicht, um Viren nachzuweisen. Tatsaechlich duerfte es inzwischen hunderttausende Experimente mit Viren geben, von denen schon ein paar reichen, um die Existenz von Viren zweifelsfrei zu beweisen – was Herrn Lanka natuerlich nicht interessiert, da er dann nicht mehr mit diesem Thema oeffentlich auftreten koennte. Aber sie koennen gerne glauben was sie moechten – normalerweise gefaehrden Sie damit nur ihre eigene Gesundheit und die Verstaendigkeit Ihrer Umgebung. Leider ist das momentan etwas komplizierter, aber nun ja, Sie wuerden sich aus persoenlichen Gruenden sowieso von nichts ueberzeugen lassen.

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