Coronaimpfung
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Eine Studie hatte kürzlich schlagend bewiesen, dass die Übertragung von Impfspikes auf Ungeimpfte sowohl durch Körperflüssigkeiten als auch durch sogenanntes „Shedding“, also durch Nähe, möglich ist. Natürlich stellen auch Blutkonserven die gleiche Gefahr dar.

VON DR. PETER F. MAYER | TKP.AT

Wir wissen aus einer Unterlage aus dem Jahr 2020 von Pfizer, die Verhaltensregeln für die Teilnehmer an den Impfstudien festlegte. Dabei wurden besonders vor Kontakten zwischen Teilnehmern an der Impfstudie und Schwangeren gewarnt. Man befürchtete Übertragung durch Körperflüssigkeiten und durch einfachen Kontakt. Letzteres geschieht über kleine Transportbläschen, Vesikel genannt. Dies wurde mittlerweile in einer ganzen Reihe von Studien bestätigt.

Eine Studie bestätigte kürzlich mit ihren Daten, dass Geimpfte tatsächlich Impfspikes auf Ungeimpfte übertragen können. Die Studie aus Israel war begutachtet und wurde Mitte Oktober veröffentlicht. TKP berichtete wie andere Medien auch Anfang Dezember. Kurz danach wurde die Studie ohne Angabe von Gründen einfach gelöscht. Sie war in den Annals of Case Reports von Lital Mordechay et al mit dem Titel „Detection of Pfizer BioNTech Messenger RNA COVID-19 Vaccine in Human Blood, Placenta and Semen“ erschienen.

Der obige Link führt mittlerweile zur Anzeige von „404“ – die Studie, obwohl begutachtet, wurde gelöscht. Sie ist jedoch noch hier im Archiv auffindbar, sowie hier als pdf: Detection of Pfizer BioNTech Messenger RNA COVID-19 Vaccine in Human Blood, Placenta and Semen.

Forscher warnten bereits vor einiger Zeit vor Bluttransfusionen von geimpften Spendern. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut hatte 2023 bestätigt, dass Blutkonserven von Covid-19 geimpften Blutspendern nicht auf Spike-Proteine untersucht werden.

Die Schweizer Organisation Safeblood warnt vor verstecktem Risiko: Eine Notfall-Operation kann dazu führen, dass man plötzlich doch mRNA-geimpft ist. Bei einem Unfall oder einer Routine-OP gelangt der mRNA-Impfstoff im Falle eines Blutspende-Bedarfs letztlich doch noch in den Körper, meist ohne Wissen der Empfänger. Für viele ungeimpfte Menschen undenkbar, doch gerade in unseren Krankenhäusern ist dies Realität. Seit 2022 ist Safeblood deshalb daran, ein weltweites Spender-Netzwerk für mRNA-freies Blut aufzubauen und bietet praktische Lösungen an – mit Erfolg.

Erklärtes Ziel der Safeblood-Organisation ist, zu verhindern, dass im Ernstfall auf das Blut eines Fremden mit Impfstoff-Rückständen zurückgegriffen wird. Der sicherste und verträglichste Weg würde die Eigenblut-Transfusion darstellen, dies wird auch jeder vernünftige Arzt bestätigen können. Aber auch dieser Methode – WHO und Bundesamt für Gesundheit sei Dank – wurde 2020 der Riegel geschoben. Nachvollziehbare Gründe dafür? Fehlanzeige. Nichtsdestotrotz ermöglicht Safeblood Mittel und Wege, die zum Ziel führen, falls Kliniken die Zusammenarbeit verweigern und das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper außer Kraft setzen wollen.

Das große Problem stellt das Unwissen darüber dar, dass das Regelwerk mit dem Aufkommen der Corona-Impfungen still und leise geändert wurde. Es gibt darüber kaum Informationen von offizieller Seite; man hat die Änderungen einfach klammheimlich durchgewinkt. Und nur wer weiss, dass es dieses Problem überhaupt gibt, kann beim Gespräch mit seinem Arzt oder via Safeblood-Patientenverfügung – auch bei Notfällen – darauf bestehen, dass Bluttransfusionen, die mit mRNA-Rückständen belastet sind, verhindert werden.

Gegründet wurde Safeblood vom Schweizer Naturheilpraktiker Georg Della Pietra, um eine längst fällige Alternative zum herkömmlichen Blutspendesystem zu schaffen. Auslöser waren Beobachtungen von Blutveränderungen geimpfter Personen sowie Fälle von Patienten, denen eine Eigenblutspende verweigert wurde. Della Pietra warnt deshalb zur Vorsicht: «Bei einer Transfusion wird man so zu sagen durch die Hintertür geimpft – auch wenn man sich bewusst dagegen entschieden hat.»

Informationen gibt es bei www.safeblood.net oder per Mail via info@safeblood.net.

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