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Immer mehr Menschen berichten, dass sogar Ungeimpfte krank werden, wenn sie in Kontakt mit jemandem stehen, der eine Corona-Impfung erhalten hat. Insbesondere stellen Frauen Veränderungen bei ihrem Menstruationszyklus fest, aber auch Männer sind von Nebenwirkungen betroffen.

Auf Instagram haben tausende Frauen entsprechende Erfahrungsberichte geteilt,  vor allem auf der Seite von Gesundheits-Influencerin Kim Alberts, die über 64.000 Follower hatte. Diese wurde aber inzwischen zensiert, ihre Instagram-Seite gelöscht.

Einer der Erfahrungsberichte (mit Übersetzung):

Menstruation mit Krämpfen nach Kontakt mit gegen Corona geimpfter Person

„Hier ist noch einer. Mein Boss hat die Impfung bekommen und ich nicht. Etwa eine Woche später hatte ich die schlimmste Periode mit fürchterlichen Krämpfen, übergab mich vor Schmerzen, viel Blutfluss und Blutklumpen und extreme Müdigkeit. Es war 2 Wochen zu früh in meinem Zyklus. Ich habe für fast 2 Wochen geblutet, dann hatte ich etwa 1 Woche Blutflecken und dann begann ich erneut heftig zu bluten. Definitiv nicht normal bei meinen sehr regelmäßigen und kurzen monatlichen Zyklen. Ich habe meiner Mama erzählt, dass ich dachte, dass es etwas mit dem Vakzin zu tun hat, dachte aber, dass das verrückt ist, da es ja nicht weiterverbreitet werden könnte. Mein Boss bekam den Moderna-Impfstoff und wurde SEHR krank nach der ersten Injektion. Ich bin so froh, dass Leute das öffentlich machen.“

Video zu Berichten über Nebenwirkungen bei Ungeimpften (auf Englisch)

Berichte von Fehlgeburten nach Kontakt mit Geimpften

Auf covidvaccinereactions.com sind weitere Erfahrungsberichte zu finden, die auf Kim Alberts Seite geteilt wurden (auf Englisch). Es ist sogar von Fehlgeburten ist die Rede.

Auch Dr. Naomi Wolf, die bekannte feministische Autorin und frühere Beraterin des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, hat auf Twitter darauf hingewiesen, dass viele ungeimpfte Frauen von ungewöhnlichen Blutungen berichten würden, wenn sie nur in der Nähe von geimpften Frauen wären. (Wolf hat übrigens auch davor gewarnt, dass die USA unter Präsident Biden zu einem totalitären Staat würden.)

Berichte über Auswirkungen auf den Menstruationszyklus nach der Corona-Impfung gab es schon in mehreren Medien, sogar im US-Fernsehsender Fox 32 Chicago. So berichtet etwa Dr. Kate Clancy, Dozentin für Anthropologie an der University of Illinois: „Die erste Periode, die ich nach der Impfung bekommen habe, war extrem.“

Zusammen mit Dr. Katherine Lee hat sie jetzt eine Studie ins Leben gerufen, in welcher geimpfte Frauen zu ihrem Menstruationszyklus nach der Impfung befragt werden.

Die Forscher sagten, sie hätten zunächst erwartet, dass 500 Personen auf die Umfrage antworten würden, und stattdessen diese Marke innerhalb weniger Stunden erreicht, was zeigt, dass das Problem weiter verbreitet ist als angenommen.

Mittlerweile haben 25.000 Frauen an der Untersuchung der University of Illinois teilgenommen.

In dieser Studie geht es aber wie gesagt um geimpfte Personen. Wie kann es sein, dass auch ungeimpfte Frauen über Menstruationsprobleme berichten, wenn sie mit geimpften Personen in Kontakt kommen?

Ansteckung durch Kontakt mit Geimpften nachgewiesen

Tatsächlich sind in der wissenschaftlichen Literatur Fälle bekannt, in denen geimpfte Personen ungeimpfte Menschen durch den Impfstoff angesteckt haben, was auch als sogenanntes Shedding bezeichnet wird. So schildert „Pediatrics“, die offizielle Fachzeitschrift der American Academy of Pediatrics, einen Fall, in dem ein Kind, das eine Rotavirus-Impfung erhielt, eines seiner Geschwister mit dem Rotavirus angesteckt hatte. Die Übertragung des Krankheitserregers geschah dabei durch das Vakzin.

Und im „Journal Clinical Infectious Diseases“, eine wissenschaftliche Fachzeitschrift des Oxford-University-Verlags, wird von mehreren Fällen berichtet, in denen gegen Masern geimpfte Personen die Krankheit an ungeimpfte Personen übertragen haben.

Es wäre also möglich, dass auch gegen Corona geimpfte Personen etwas durch den Impfstoff übertragen oder etwas übertragen, das vom Impfstoff ausgelöst wird.

 

Werden die Virus-Spikeproteine weitergegeben?

Zwar sind die Corona-Impfstoffe keine traditionellen Impfstoffe, sondern experimentelle Gentherapie-Injektionen. Die eigenen Körperzellen werden aber durch diese MRNA- und DNA-Injektionen darauf programmiert, Coronavirus-Spikeproteine herzustellen. Wahrscheinlich werden die Nebenwirkungen durch diese Spikeproteine ausgelöst. Und diese Proteine werden möglicherweise übertragen.

Das glaubt auch eine Krankenschwester, die in einem „viralen“ Video davon berichtet, dass sie unzählige Rückmeldungen von Patienten bekommt, die erzählen, dass sie nach dem Kontakt mit geimpften Personen krank wurden.

„Die Geimpften übertragen das Spike-Protein“, warnt sie. „Es kommt aus dem Atem und den Poren“, sagt sie.

Krankenschwester berichtet über zahlreiche Rückmeldungen von Patienten, die von Krankheitssysmptomen erzählen, die sie durch Kontakt mit Geimpften bekommen hätten (Englisch)

Männer und Frauen mit Blutergüssen

Frauen bekämen Probleme mit den Fortpflanzungsorganen, sogar Sterilisierung sei möglich.

Männer und Frauen bekämen Blutergüsse nach Kontakt mit Geimpften, so die Krankenschwester. Das wäre insofern nicht verwunderlich, da zumindest die Astrazeneca-Injektion schon zu tödlichen Blutgerinnseln geführt hat.

Weitere Symptome bei Ungeimpften nach Kontakt mit geimpften Personen, von denen die Krankenschwester berichtet:

  • Zehn Jahre alte Mädchen würden Perioden bekommen und Elfjährige hätten zwei Perioden in einem Monat bekommen
  • Es käme oft zu schweren Migränen
  • Frauen bekämen Periodenblutungen mit Blutklumpen in der Größe von Fäusten
  • Frauen, die seit Jahren im Klimakterium seien, bekämen plötzlich wieder Perioden mit Blutklumpen in Grapefruit-Größe
  • Ein Mann berichtete ihr, dass seine Frau geimpft wurde und er nicht. Nachdem er die Nacht mit ihr verbracht hatte, hätte er am nächsten Morgen blaue Flecken an sich entdeckt
  • Ein Ärztin, die Schwangere behandelt, berichtete ihr, dass sie geimpfte Patienten nicht mehr in ihre Praxis lässt, da sie Angst um ihre schwangeren Patienten hat
  • Leute bekämen Nasenbluten nach Kontakt mit geimpften Personen
  • Jemand berichtete ihr, dass ein Haustier gestorben sei, kurz nachdem es von geimpften Personen gestreichelt wurde

Möglicherweise Quarantäne von Geimpften für immer nötig

Die Krankenschwester warnt, dass die körpereigene Produktion des Virus-Spikeproteins, das durch die gentherapeutische Injektion eingeleitet wird, möglicherweise nie mehr aufhört (diese Vermutung hatte der Autor auch bereits geäußert).

Möglicherweise dürfe man deswegen nie wieder mit Geimpften Kontakt haben. Vor allem warnt sie Eltern davor, Kinder in die Nähe von gegen Corona geimpfte Menschen zu lassen.

Dr. Vernon Coleman hatte schon vor dem Auftreten solcher Erfahrungsberichte befürchtet, dass sich Ungeimpfte von geimpften Personen in Zukunft werden fernhalten müssen (TRUTHNEWS.DE berichtete).


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4 Gedanken zu „Nebenwirkungen bei Ungeimpften nach Kontakt mit Corona-Geimpften, sogenanntes Shedding“
  1. Ich wusste ja, dass der Kontakt zu Geimpften schlecht ist.
    Aber, dass es so schlecht ist mit Geimpften in Kontakt zu treten. Und es allein schon ausreicht in einem Raum mit Geimpften zu sein, hätte ich nicht gedacht.
    Ab sofort werde ich die Leute fragen ob sie geimpft sind. Und wenn ja, dann sage ich ihnen, dass sie sich ja von mir fern halten sollen. Nicht einmal der Maulkorb schützt uns Ungeimpfte von denen.
    Vielen Dank für die Aufklärung. Meine Vermutung hat sich bestätigt.

      1. Mir ist jetzt schon ein paar Mal aufgefallen, dass ich nach längerem Kontakt mit Geimpften am nächsten Tag Halsschmerzen bekam, inklusive Brennen bis hoch in den hinteren Nasenraum. Später kamen dann noch Erkältungssymptome wie Fiebergefühl und Abgeschlagenheit dazu, die aber nach 2-3 Tagen wieder weg waren.

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