Mutterschiffe? Seltsame Objekte erscheinen am Himmel – was passiert da Unheimliches über unseren Köpfen?
Ein Foto sagt bekanntlich mehr als tausend Worte – doch sagt es auch immer die Wahrheit? Was ist beispielsweise mit den vielen geheimnisvollen Aufnahmen, die riesige Planeten und Raumschiffe am Himmel zeigen? Sind diese Aufnahmen ein Fehler der Optik, eine Simulation oder werden sie mit Blue-Beam-Technologie erzeugt – was passiert da gerade Unheimliches über unserem Kopf?
VON FRANK SCHWEDE, PRAVDA-TV.COM
Hier ein paar Beispiele: Am 25. November 2022 entdeckte ein gewisser Jonathan aus dem US Bundesstaat Colorado auf einer Aufnahme der FAA, der Bundesluftfahrtbehörde, ein planetengroßes Objekt am Himmel, das transparent zu sein scheint.


Was ist dran am mutmaßlichen Planet X, auch Nibiru genannt? Wird er mit der Erde kollidieren?
VON DIPL.-JOURN. HUBERT MÜLLER
Völlig sicher kann man sich bei den obigen Videos nicht sein, denn selbst wenn sie authentisch sind, könnte es sich wie angesprochen um Blue Beam-Holografien handeln. Allerdings gibt es weitere Hinweise, dass es sich um einen neuen Planeten handeln könnte, möglicherweise um den geheimnisumwitterten Nibiru (auch Planet X genannt, der mutmaßlich geheimgehaltene zehnte Planet unseres Sonnensystems), der alle 3500 bis 3600 Jahre bei seiner Umlaufbahn um die Sonne die Erde streifen soll und dabei jedes Mal Zivilisationen auslöscht.
Kommentatoren unter den Videos sagen teilweise, dass sie das Himmelsobjekt selbst schon mit bloßem Auge gesehen haben. Wobei es meistens deswegen nicht zu sehen sein soll, da angeblich Flugzeuge Chemtrails versprühen, um es zu verstecken. Andere sagen, dass es seit den ersten Videos in neueren Videos in einem kurzen Zeitraum schon größer geworden ist, also näher. Die Videoaufnahmen scheinen zu zeigen, dass es schon zwischen Mond und Erde ist.
Nibiru soll außerdem kodiert in der Bibel prophezeit sein. Aus dem Amanita-Newsletter vom 7.11.2018:
Himmels-Tier Drache (Offenbarung 12/ 1-3):
„Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit 12 goldenen Sternen. Und sie war schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte 7 Köpfe und 10 Hörner und auf seinen Häuptern 7 Kronen.“
Das Himmelstier (roter Drache) ist das erste Tier, es erscheint irgendwann nach dem erwähnten großen Himmelszeichen, der Jungfrau-Konstellation 23.9.17. Wieder ist das Himmelstier ein doppelter Code: einerseits für den Nibiru, der wohl irgendwann in den 42 Monaten 2020 bis Mitte 2023 mit freiem Auge sichtbar wird (wenn auch anfangs offiziell nur als normaler Komet bezeichnet). Andererseits ist das aber auch ein Code für die oberste Höllenhierarchie, die aus dem Himmel rausgeworfen wurde.
Neben Propheten sollen auch Astronomen Nibiru gesehen haben und es laut Manfred Zimmel von Amanita.at mit Ihrem Leben bezahlt haben:
Fast alle Prophezeiungs-Eggsbärtn mit ihrem Steinzeit-Weltbild haben immer nur einen möglichen Impakt auf dem Schirm, was nur ein vergleichsweise geringes Problem sein wird. McCanney fuhr schon in den frühen 2000ern auf die Südhalbkugel & ich gehe davon aus, daß er den Nibiru sichtete, aber natürlich nichts davon veröffentlichte. Sonst wäre er bald gestorben worden wie Robert Harrington (Boß vom US Naval Observatory), Eugene Shoemaker (führender US-Kometenjäger, z.B. Entdecker des Kometen Shoemaker-Levy, der in den Jupiter einschlug) & Chuck Schramek (privater Kometenjäger, Chef der Informationsarchitektur von Johnson & Johnson).
In einem weiteren Newsletter schreibt Zimmel:
Entdeckungen: Der Nibiru wurde seit 1983 bereits *etliche* Male entdeckt (Link), zuerst durch einen Infrarot-Satelliten, später auch mit Teleskopen von der Südhalbkugel. Entdecker waren u.a. die bekannten US-Astronomen Dr. Robert Harrington 1993(Link) & Dr. Eugene Shoemaker 1997(Link). Beide wurden jedoch von den Reptilien wegen ihrer Entdeckungen ermordet. Nibirus Aphel (sonnenfernster Punkt) hat die Rektaszension/ Länge vom Sternbild Skorpion. Seine Rotation ist gegenläufig zu den Planeten, d.h. er wandert vom Skorpion zurück. In den 1990ern war er laut Harrington bereits in der Gegend des Zentauren. Rubensteins Buchtitel Operation *Centaurus* ist kein Zufall, sondern belegt Schlüsselinfos von Mossad & Co. Seine Umlaufbahn steht steil gegen die Ekliptik, vermutlich nicht viel weniger als die senkrechten 89.4° des Kometen Hale-Bopp, der ziemlich sicher ein Nibiru-Ausreißer ist. Er war auf jeden Fall kein normaler Komet, sein Kern hat den größten Durchmesser, der jemals bei einem Kometen beobachtet wurde: laut Lügenpresse etwa 60 km, in Wahrheit wohl eher um die 1000 km.
Basierend auf diesen Entdeckungen berechnete der US-Mathematiker R. F. die Rückkehr (Perihel) des Nibiru für 2025-32 – sehr unwahrscheinlich erst um 2052 (Link). Seine Berechnungen sind allerdings nicht ganz korrekt, denn er setzt das Perihel bei 3.2 AE an, es ist jedoch nahe 1 AE wie beim Hale-Bopp (Link). Es besteht aufgrund Dutzender Indizien nicht der geringste Zweifel, daß der Nibiru seit spätestens 2011 im Sonnensystem ist, d.h. nicht weiter von der Sonne entfernt als die 30 astronomischen Einheiten (AE) des Neptun. Von den derzeit vermuteten 15-30 AE braucht ein Komet nicht länger als 10-15 Jahre bis zu seinem Perihel: von der Entfernung des Uranus (19 AE) 7 Jahre, von der Jupiter-Entfernung (5 AE) 1-4 Jahre. Je näher zur Sonne ein Komet kommt, desto unsicherer die Bahneinschätzung: je länger der Kometenschweif, desto größer die Bremswirkung. Der Schweif des Nibiru wird mindestens viele Hunderte Millionen Kilometer lang sein (etliche astronomische Einheiten).
Daher sollte der größte Teil der Erdveränderungen 2017-34 passieren: in den 7 Jahren *vor* Nibirus Perihel & den 2 Jahren nachher. Grund für diese Asymmetrie ist, daß der Nibiru schon bei seinem Anmarsch jene elektrischen Ladungen im Sonnensystem entlädt, die sich in den letzten Jahrtausenden aufgebaut haben: Kometen-Plasmaentladungsmodell von Prof. James McCanney.
Nibiru scheint also tatsächlich auf Kollisionskurs zu sein. Daher sollte man möglichst schnell seinen Frieden mit Gott machen und seine Sünden bereuen, solange es noch geht. Der Erfolg von Prepping dagegen erscheint angesichts solcher prophezeiter biblischer Katastrophen fraglich.