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Kein mit Benzin betriebenes Auto explodiert einfach von selbst ohne äußere Einwirkung. Elektrische Fahrzeuge tun das schon, wie auf folgenden Videos von Überwachungskameras zu sehen ist. Ein parkender Tesla und parkende Elektrobusse entzünden sich einfach von selbst und explodieren so schnell, dass Insassen nicht mehr genug Zeit hätten zu entkommen.

Trotzdem propagieren PolitikerInnen die E-Autos – denen sie selbst oft nicht trauen und die sie selbst oft nicht mal fahren, nach dem Motto: Tue das, was ich sage, nicht das, was ich selbst tue.

So ließ beispielsweise eine Brandenburger Ministerin von den GrünInnen ihren elektrischen Dienst-Audi stehen – wegen zu geringer Reichweite, wie der Focus berichtete.

PolitikerInnen: Tue das, was ich sage, nicht, was ich tue

Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher verwendete für eine 270 Kilometer weite Reise lieber den Benziner eines Staatssekretärs statt ihren elektrischen Dienstwagen, obwohl ihr Audi e-tron mit vollem Akku 350 Kilometer schaffen soll. „Der Grund waren fehlende Erfahrungswerte bei der Nutzung des neuen E-Autos auf längeren Strecken“, schrieb Nonnemachers Sprecher Dominik Lenz.

Und angesichts der gestiegenen Benzinkosten wirkt die Empfehlung von PolitikerInnen, dann doch auf teure neue E-Autos umzusteigen, höhnisch. Es erinnert an die Empfehlung von Marie Antoinette angesichts hungernder Bürger: “Dann sollen sie Kuchen essen.”

Bild: Überwachungskamera zeigt, wie parkender Tesla sich selbst entzündet und explodiert. Foto: Youtube-Screenshot


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