Wie wir durch die Virusexistenzfrage sowie unseren persönlichen Einsatz diese und künftige behauptete Pandemien effektiv beenden können und dabei die Befreiung aus der materialistischen Denkfalle gelingt.
VON ISABELLE KRÖTSCH
Ja zum Leben – Für viele meiner Mit-Menschen ist dieser Text eine bahnbrechende Herausforderung, weil die gewohnten Denk- und Lebensstrukturen bis auf die Wurzel hinterfragt und erschüttert werden. Nur wenn wir unsere Identität nicht an die Identifikation mit dem materialistischen Weltbild geknüpft haben, schaffen wir diesen radikalen Perspektivwechsel mit Freude und Leichtigkeit.
In Kenntnis der Forschung von Stefan Lanka und um den Diskurs konstruktiv lösungsorientiert zu bereichern, drängt sich die Frage auf: Was wäre, wenn alles ganz anders wäre?
Beim Beobachten, Aus-dem-Weg-gehen oder Erleiden der Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes durch immer absurdere und widersprüchliche Aussagen und Maßnahmen sowie ihre dienstbeflissene Anwendung durch hörige und infolge der Propaganda hasserfüllte Teile der Bevölkerung, fühlen wir uns als noch selbstdenkende Menschen nicht selten in einem falschen beziehungsweise ganz schlechten Film. Dieses Gefühl wird durch das Verschwinden des Corona-Narratives von einem Tag zum anderen unterstrichen, um der Kriegspropaganda Platz zu machen, die aus demselben auf Angst basierten Gedankengefängnis herrührt.