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Ein Arzt hat auf einem standardmäßigen PCR-Coronatest winzig kleine Metallteilchen mit Widerhaken gefunden. Dafür hatte er zunächst einen Abstrich des Tests gemacht und diesen dann in eine Zentrifuge gelegt, um etwaige Teilchen abzulösen. Daraufhin hat er die Bestandteile unter ein Mikroskop gelegt und 800-fach vergrößert.

Dort sah er die Metallstücke, die nach seiner Aussage wahrscheinlich aus Stahl sind. Der Arzt, der wohl aus Angst um seinen Job anonym bleiben will, schickte dem bekannten Blog „Fakten Frieden Freiheit“ eine Videoaufnahme der Mikroskopanalyse:

Mikroskopaufnahme des Coronateststäbchen in 400-facher Vergrößerung
Mikroskopaufnahme des Coronateststäbchens in 400-facher Vergrößerung. Foto: Odysee.com / Blog „Fakten Frieden Freiheit“

Ein anonymer Arzt schickte dem Blog „Fakten Frieden Freiheit“ ein Video mit den mikroskopischen Aufnahmen von Metallteilchen auf einem standardmäßigen Corona-PCR-Test (ab Minute 9:45. Der Rest des Videos ist von Investigativjournalist Oliver Janich und auch sehr sehenswert).

 

Schon lange fragen sich Coronaskeptiker, warum so viel Wert darauf gelegt wird, ständig möglichst viele Leute zu testen, obwohl es abseits der Propaganda und gestellter Bilder im Fernsehen schon lange bekannt ist, dass Corona nicht gefährlicher als andere Erkältungsviren ist. (Der Coronavirus gehört offiziell zur Familie der Erkältungsviren.)

So ist beispielsweise in Großbritannien laut London Times die Lebenserwartung von Coronakranken (82,4 Jahre) sogar höher als die allgemeine Lebenserwartung (81,5 Jahre). Das ist nur ein Fakt unter vielen, der deutlich macht, dass Corona unmöglich die gefährliche Seuche sein kann, als die sie Politiker und Massenmedien darstellen.

Erfinder des PCR-Tests: für Virus-Feststellung nutzlos

Zudem hat der Nobelpreisträger und Erfinder des PCR-Tests selbst, Kary Mullis, in einem Interview gesagt, dass sich der Test nicht eignet, um Virusinfektionen zu diagnostizieren. Er sagte: „Mit dem PCR-Test kann man, wenn man es gut macht, fast alles in jedem finden.“

Außerdem betonte er: „Der Test sagt nicht aus, ob man krank ist, oder ob das, was ‚gefunden‘ wurde, dir wirklich schaden würde.“

Der Nobelpreisträger und Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis, sagte in einem Interview, dass sich der Test nicht eigne, um Virusinfektionen zu diagnostizieren.

Es ist bezeichnend für den katastrophalen Zustand der Massenmedien, dass diese wichtigen Aussagen des Erfinders des PCR-Tests höchstpersönlich dem Fernsehzuschauer nicht bekannt sind, da diese Fakenews-Medien sie unterdrücken. Die Tagesschau und Co. sind wirklich auf das Niveau der DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ oder „Die Deutsche Wochenschau“ der Nazis abgerutscht.

Übrigens sagte Mullis über Anthony Fauci, der medizinische Berater für die US-Präsidenten Trump und Biden, sozusagen der „amerikanische Drosten“: „Der hat keine Ahnung von nichts.“

Chemie-Nobelpreisträger Kary Mullis über Anthony Fauci, den „amerikanischen Drosten“: „Der hat keine Ahnung von nichts.“

Praktischerweise für Corona-Propagandisten ist Mullis im August 2019 gestorben (worden?), sodass er nicht weiter an der Verwendung des Tests Kritik üben kann.

Wenn der Test also gar nicht zur Corona-Diagnose geeignet ist, warum wird er dann verwendet?

Die Tatsache, dass kleine Metallteilchen auf dem Coronatest gefunden wurden, könnte die Antwort liefern, warum die politische Führung auf so vielen Tests wie möglich beharrt.

Mikromaschinen nach Vorbild eines Hakenwurms für Medikamentenfreisetzung

So haben Forscher der amerikanischen Johns Hopkins University winzige Maschinen entwickelt, die medizinische Wirkstoffe im Körper verabreichen können. Diese Universität ist dieselbe, die seit Beginn der Coronakrise Medien weltweit mit Corona-Fallzahlen versorgt hat.

So heißt es in dem Bericht der Johns Hopkins Universität:

„Inspiriert von einem parasitären Wurm, der seine scharfen Zähne in den Darm seines Wirts gräbt, haben Johns Hopkins-Forscher winzige, sternförmige Mikrogeräte entwickelt, die sich an Darmschleimhaut klammern und Medikamente in den Körper abgeben können.

David Gracias, Ph.D.,Professor an der Johns Hopkins University Whiting School of Engineering, und Johns Hopkins Gastroenterologe Florin M. Selaru, M.D., Direktor des Johns Hopkins Inflammatory Bowel Disease Center, leiteten ein Team von Forschern und biomedizinischen Ingenieuren, die formverändernde Mikrogeräte entwickelten und testeten, die die Art und Weise imitieren, wie sich der parasitäre Hakenwurm an einem Organismus anbringt.

Aus Metall und dünnem, formveränderndem Film und mit einem hitzeempfindlichen Paraffinwachs beschichtet, können „Theragripper“, die jeweils etwa die Größe eines Staubflecks aufweisen, potenziell jedes Medikament tragen und es nach und nach in den Körper freisetzen.“

Wenn ein offener Theragripper, links, internen Körpertemperaturen ausgesetzt ist, schließt er sich an der Darmwand. In der Greifermitte befindet sich Raum für eine kleine Dosis eines Medikaments. Bild: Johns Hopkins University

Der Bericht enthält auch ein Bild eines Tupfers mit den Mikrogeräten bzw. Theragrippern darauf. Der Tupfer ähnelt sogar den Corona-Teststäbchen:

Ein Theragripper ist etwa so groß wie ein Staubfleck. Dieser Tupfer enthält Dutzende der winzigen Geräte. Bild: Johns Hopkins University.

Es wäre also theoretisch möglich, dass die Corona-Tupfer solche Mikro- oder Nanomaschinen bzw. Nanobots (Nanoroboter) enthalten, die einen medizinischen Wirkstoff abgeben können, zum Beispiel einen Impfstoff.

Zwar ist im Bericht der Johns Hopkins Universität die Rede davon, dass sich die Geräte an der Darmwand festklammern, denkbar wären aber sicherlich auch andere Körpergegenden, wie etwa die Nasenwand. Der Fund von winzigen Metallteilchen mit Widerhaken wie bei einem solchen „Theragripper“ auf einem Coronatest spricht zumindest dafür.

Impfstoffe werden bereits über Nase verabreicht

Impfstoffe können außerdem tatsächlich bereits über die Nase verabreicht werden. So hieß es im WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“:

„Die Mediziner müssten den Impfstoff auch nicht unbedingt spritzen. Man versucht, die meisten RNA-Impfstoffe direkt nasal zu verabreichen.“

Verdächtigerweise wurde dieser Abschnitt aber mittlerweile aus dem Quarks-Artikel gestrichen, nachdem mehrere coronaskeptische Blogger und Journalisten daraus zitiert hatten. Der Autor dieses TRUTHNEWS-Artikels hatte aber mit eigenen Augen gesehen, dass die Passage ursprünglich enthalten war. Hier ist außerdem zum Beweis noch ein Bildschirmfoto mit einem Ausschnitt des Abschnitts:

Diese Löschung ist aber ein weiterer Beleg dafür, wie manipulativ und verlogen Medien wie die Öffentlich-(Un)rechtlichen agieren.

Das biopharmazeutische US-Unternehmen Altimmune hat außerdem bereits im Februar 2020 bekanntgegeben, dass es den ersten Entwicklungsschritt für eine „intranasale Covid-19-Impfung“ abgeschlossen hat. In der Pressemitteilung auf der Webseite des Pharmaunternehmens heißt es:
„GAITHERSBURG, Md., 28. Februar 2020 (GLOBE NEWSWIRE) — Altimmune, Inc., ein biopharmazeutisches Unternehmen im klinischen Bereich, gab heute die Weiterentwicklung eines neuartigen intranasalen Einzelimpfstoffs bekannt, der die proprietäre Technologie von Altimmune zum Schutz vor COVID-19, der durch das SARS-CoV-2-Virus, verursachten Krankheit, verwendet. Altimmune hat die Entwicklung und Synthese des Impfstoffs abgeschlossen und treibt ihn nun in Richtung Tierversuche und Herstellung voran.“
Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, der Nasen-Impfstoff könnte also bereits in Theragrippern in Verwendung sein.

Kompletter Uni-Jahrgang wurde nach Coronatest krank

Zudem berichtet sie darüber, dass der komplette Jahrgang von Medizinstudenten an einer polnischen Uni, insgesamt 120 Studenten, einem Coronatest unterzogen worden sei, woraufhin fast alle krank geworden seien.

Die Symptome der Studenten waren ähnlich einer Grippe oder Corona. Das weist daraufhin, dass der Test entweder selbst mit dem Coronavirus kontaminiert war, was in der Vergangenheit schon vorgekommen ist, oder dass der Impfstoff schon auf den Teststäbchen ist und entsprechende Nebenwirkungen auslöst.

Heilprakterin Ayse Meren zeigt auf, warum der Coronatest selbst schon die Impfung sein könnte.

 

Arzt: Metallteilchen auf Test könnten Hormone verändern

Der anonyme Arzt, der die Metallteilchen auf dem Coronatest gefunden hat, meint zudem, dass es neben einer Impfung noch einen Anwendungszweck für die Mikro-Maschinen geben könnte.

Er sagt:

„Diese Metallteilchen werden durch den Test an die Hypophyse bei der Blut-Gehirn-Schranke bzw. der Zirbeldrüse angebracht. Diese Teilchen könnten dann möglicherweise in Zukunft durch die 5G-Technologie angetriggert, aufgeladen oder magnetisiert werden. (Anm.: 5G gilt als „Internet der Dinge“ zur Vernetzung jeder erdenklichen Sache.) So könnten Zellen depolarisiert werden und Hormone beeinflusst werden.“

Für diese Hypothese spricht, dass die ca. 20 cm langen Coronateststäbchen oft tatsächlich bis zum Anschlag in die Nase geschoben werden – und es deswegen schon zu Verletzungen des Gehirns kam.

Nach Coronatest lief Hirnflüssigkeit aus Nase

So veröffentlichte die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) den Fall einer Frau, der nach dem Coronatest Hirnflüssigkeit aus der Nase lief. Sie klagte nach dem Coronatest über Kopfschmerzen, Nackensteifheit, Lichtempfindlichkeit, Erbrechen und über einen “metallischen Geschmack” im Mund.

Nach einigen Tests stellten die Ärzte im Krankenhaus fest, dass gehirnabschirmende Wirbelsäulenflüssigkeit aus einem schmalen Riss in die Nase der Patientin austrat.

Studie: Nanopartikel durch Radiowellen ins Gehirn gelotst

Ein Artikel in der Wissenschaftszeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ bestätigt, dass es zumindest im Tierversuch machbar ist, Nanopartikel über hochfrequente Radiowellen durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn zu lotsen. In dem Beitrag heißt es zu dem geglückten Experiment von Wissenschaftlern der Université de Montréal:

„In den allermeisten Fällen kann man sich glücklich schätzen, wenn die Blut-Hirn-Schranke ein festes Bollwerk bildet: Krankheitserreger oder andere schädliche Substanzen können dann nicht bis ins Hirn vordringen. (…)

Mit Hilfe eines magnetischen Nanopartikels wollen Wissenschaftler der Université de Montréal nun jedoch den Wirkstoffen ein Einfallstor verschaffen. Die winzigen Teilchen sollen an die gewünschte Stelle gelotst werden und dort durch Temperaturerhöhung eine kleine Bresche in das Bollwerk reißen. (…)

Im Tierexperiment an Mäusen habe das Team um Seyed Nasrollah Tabatabaei nun die Machbarkeit dieses Ansatzes demonstriert, schreibt die Universität in einer Mitteilung. Zur Positionierung der magnetischen Teilchen verwendeten die Forscher ein bereits früher erprobtes Verfahren, bei dem ein Magnetresonanztomograf die Partikel ans Ziel lenkt. Mit Hilfe hochfrequenter Radiowellen wird anschließend eine geringe Temperaturerhöhung ausgelöst.“

Wenn die Metallteilchen oder Nanopartikel durch einen Magnetresonanztromografen und hochfrequente Radiowellen gesteuert werden können, dann womöglich auch durch 5G-Mikrowellen. Unbestritten ist auch, dass die Pfizer-Biontech- und die Moderna-Impfstoffe gegen Corona Nanopartikel enthalten, wobei nicht bekannt ist, ob diese metallisch oder magnetisch sind.

Schon seit 2015 Forschung zu Nanopartikeln für Zugang zum Gehirn

Schon 2015 gab es aber einen wissenschaftlichen Beitrag, der in die amerikanische National Library of Medicine (nationale Bibliothek für Medizin) aufgenommen wurde, in dem die Möglichkeit erörtert wurde, Wirkstoffe in Nanopartikel einzuschließen, um so die Blut-Gehirn-Schranke zu überwinden.

Es war nicht die Rede davon, dass diese Nanopartikel metallisch oder magnetisch sein müssten, das heißt, möglicherweise braucht es noch nicht einmal Metallteilchen für den Zugang zum Gehirn. Gewarnt wurde aber:

„Die toxischen Auswirkungen von Nanopartikeln auf die Gehirnfunktion sind unbekannt.“

Fakt ist: Die Coronatests können nur schaden

Es ist unklar, ob tatsächlich bereits über die Coronatests Nanopartikel bzw. Mikromaschinen oder Nanobots  mit oder ohne Impf-/Wirkstoffe zum Gehirn geführt werden, wobei die gefundenen Metallpartikel ein Indiz dafür sind. Die aufgeführten Quellen zeigen, dass es technisch möglich wäre. Und da Corona auch nicht gefährlicher als die normale Grippe ist, stellt sich eben die Frage nach den wahren Motiven der Tests (und auch der Impfungen).

Fakt ist jedenfalls, dass Metallteilchen mit Widerhaken darauf gefunden wurden, ähnlich wie die genannten „Theragripper“. Fakt ist weiterhin, dass die Tests sehr gefährlich sind und zu Verletzungen des Gehirns führen können. Gleichzeitig besteht laut dem Erfinder der PCR-Tests keinerlei Nutzen für die Diagnose von Virusinfektionen.

Diese Fakten sind jedenfalls Grund genug, auf gar keinen Fall und unter keinen Umständen an diesen Tests teilzunehmen.

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