Deutlich wurde beim Weltwirtschaftsforum (WEF) Tony Blair. Es brauche „digitale Infrastruktur zur Impfüberwachung.“ Denn neue Pandemien und neue Impfstoffe würden kommen. Sebastian Kurz netzwerkte inzwischen mit der Ukraine. Dort ist man bei der Digitalisierung ganz vorne dabei.
VON THOMAS OYSMÜLLER, TKP.AT | TRUTHNEWS.DE
Ein altes Kampfargument lautet, dass „Verschwörungstheoretiker“ dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorwerfen würden, sich zu verschwören. Das behauptet allerdings niemand. Denn die Wünsche und Vorstellungen der transatlantischen Elite werden ganz offen präsentiert. So sprach der berüchtigte Ex-Premierminister von Großbritannien, Tony Blair, Worte, die kaum deutlicher sein könnten. Er verlangte eine „digitale Infrastruktur zur Impfüberwachung“:
„Wir müssen wissen, wer geimpft ist und wer nicht. Dies wird wichtig für die Impfstoffe, die in Zukunft herausgegeben werden. […] Deshalb brauchen wir eine digitale Infrastruktur zur Impfüberwachung.“ Blair, der Lobbyist für die digitale Überwachung, weiß auch bereits, dass die vielen zukünftigen „Impfungen“ „mehrfache Shots“ brauchen würden.
Blair der Lobbyist
Entsprechende Absichten fanden sich auch in der G20-Erklärung. Diese ist jedoch rechtlich nicht bindend – TKP hatte berichtet. Tony Blair ist einer der bekanntesten Lobbyisten für den Ausbau von digitaler Überwachung.
This Tony Blair guy is a real jerk. https://t.co/KReb8KJhOi
— Edward Slavsquat (@RileyWaggaman) January 19, 2023
Ernst Wolff kommentiert den Auftritt von Blair so:
„Absolut erschreckend: Top-WEFler Tony Blair fordert die komplette digitale Überwachung & kündigt für künftige Pandemien ‚mehrfache Impfungen‘ an.“
Digitale Überwachungsfantasien wurden in Davos in den letzten Tagen mehr zum Thema. Der Krieg in der Ukraine trat in den Hintergrund, die NATO tagt heute bereits in Ramstein und entscheidet über weitere Waffen für ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland. Das WEF beschäftigte sich indes mit der Digitalisierung. Und man fragt uns, ob wir bereit sind, in unser Gehirn blicken zu lassen: „Gesunde Menschen werden damit beginnen, ihre Gehirnströme zu erfassen“, meinte die Sozialwissenschaftlerin Nita A. Farahany.
Digitalisierung bis ins Hirn
Zentral sei dabei aber, dass die Menschen ihre Gesundheitsdaten „teilen“ würden. Die Gefahren sind der Futurologen dabei durchaus bewusst: „Die Überwachung des menschlichen Gehirns […] birgt die dystopische Möglichkeit, unser geheimstes Selbst auszubeuten und an die Oberfläche zu bringen. Sie bedroht in gewisser Weise grundlegend das, was unsere eigene Identität ausmacht, und droht, zu einem Werkzeug der Unterdrückung zu werden.“
BREAKING: Nita Farahany, a “futurist” from Duke University, says that if we are willing to share our health data “AI will transform and revolutionize health care and what it means to be human” #wef23
That does not sound good to me pic.twitter.com/GLitrsTW91
— Andreas Wailzer (@Andreas_Wailzer) January 20, 2023
Indes schlug auch ein alter bekannter „Young Global WEF-Leader“ in Davos auf: Sebastian Kurz. Er dürfte dort das gemacht haben, was er am besten kann: Fotos machen lassen. So ließ er sich unter anderem mit Vitali Klitschko und dem Digitalisierungsminister der Ukraine, Michael Fedorov, ablichten.
It was good to see friends again at the #wef23 in Davos! Among others the Prime Minister of Albania @ediramaal, Israel’s Foreign Minister @elicoh1, the Deputy Prime Minister of Ukraine, @FedorovMykhailo, @Vitaliy_Klychko and @Klitschko! pic.twitter.com/R8fq9tvcMV
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) January 19, 2023
Der ukrainische Minister war gemeinsam mit dem Präsidenten der Google-Mutter „Alphabet“ bei einer Diskussion. Das Fazit von Google: „Die Ukraine zeigt, wie internationale Zusammenarbeit und der Einsatz neuer Technologien den Fortschritt vorantreiben können – selbst unter den schwierigsten Bedingungen.“
Wenige Zeit später verkündete Fedorov dann auch noch einen Erfolg. Facebook wird die ukrainische Neonazi-Truppe „Azov“ „nicht mehr als gefährliche Organisation eingestuft“. „Das bedeutet viel für jeden Ukrainer“, so der Minister.
Am Freitag ging das WEF zu Ende. Wichtige Regierungschefs wie Macron, Sunak, Biden oder aus dem globalen Süden kamen in diesem Jahr nicht. Deutschland war gemeinsam mit der Ukraine sehr stark vertreten.
Bild oben: Schwede66, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Kommentar
VON DIPL.-JOURN. HUBERT MÜLLER
Ich sehe bei dem für alle obligatorischen Impfpass, der nach wie vor von den globalistischen PolitikparasitInnen angestrebt wird, unter anderem die Gefahr, dass dieser mit dem normalen Personalausweis bzw. Pass kombiniert wird. Dann könnte man als Ungeimpfter nichts mehr machen, wozu man bisher einen Ausweis brauchte, von Bankkonto-Eröffnung bis zur Kfz-Anmeldung.
Außerdem ist geplant, dass man sich sogar für den Zugang zum Internet mit diesem Ausweis legitimieren soll. So könnte man dann auf einen Schlag allen Kritikern der Gentherapie-Giftspritze und allen sonstigen ungeimpften Kritikern, Bloggern, Kommentatoren und Journalisten der Alternativen Medien den Internetzugang verwehren und sie damit mundtot machen. Ein Traum für diese Internationalsozialisten und Faschisten in den Fußstapfen von Dr. Josef Mengele.
Friedliche Demonstrationen werden diese mörderischen Neonazis genauso wie traditionelle Nazis nicht von ihren Plänen abhalten.