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„Eine zwei bis vier Tage dauernde Finsternis ist das Zentralereignis der (europäischen?) Prophetie seit Jahrtausenden und auch der Höhepunkt der Sterbewelle (ein Drittel bis drei Viertel der Menschheit)“, heißt es in einem Beitrag des christlichen Amanita-Investmentnewsletters, über den auf TN schon ein paar Mal berichtet wurde. Viele Prophezeiungen stimmen dabei darüber ein, dass es in der Endzeit während oder zu Ende eines großen Krieges zu einer dreitägigen Finsternis kommen wird, die nur gläubige Christen überleben werden, wenn sich diese entsprechend vorbereiten.

Laut Bibel spricht Jesus in seiner Endzeitrede auf dem Ölberg von Krieg vor Beginn einer Finsternis. Aus Matthäus 24, 6:

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. 8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.

Das klingt teils wie eine Beschreibung der aktuellen Situation: Selbst in der Mainstream-Fakenews-Presse wird teils von Lieferkettenproblemen für Lebensmittel berichtet, die natürlich größtenteils hausgemacht sind durch unsere hochverräterischen PolitikerInnen, die selbstmörderische Sanktionen eingeführt haben, die zwar gegen Putin offensichtlich nichts ausrichten, dafür aber ihren eigenen Landsleuten schaden – Motto: „Hungern und frieren gegen Putin.“ (Das wahre Motiv für die gegen das eigene Volk gerichteten Sanktionen ist der „Great Reset„.)

Und dass ein nuklearer Dritter Weltkrieg droht, dürften mittlerweile sogar die obrigkeitshörigen  Fakenews-Fernsehen glotzenden Schlafschafe mitgekriegt haben. (Trotzdem scheinen sie immer noch mehr besorgt über eine Erkältung durch Leute ohne Maske und Impfung oder über fehlendes Gendern als über Atombomben zu sein.)

Weiter spricht Jesus von einer nachfolgenden Finsternis laut Matthäus 24, 29:

Das Kommen des Menschensohnes

29 Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden. 30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde[7] an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. 31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.

32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist. 33 Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, daß er nahe vor der Türe ist. 34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. 35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. 37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. 40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. 41 Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.

42 So wacht nun, da ihr nicht wißt, in welcher Stunde euer Herr kommt! 43 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. 44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.
45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit? 46 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird. 47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! 49 und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken, 50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, 51 und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

 

Bei oder nach der dreitägigen Finsternis, deren genauen Zeitpunkt noch nicht mal die Engel im Himmel kennen, soll also das „Zeichen des Menschensohnes“ am Himmel erscheinen. Das Zeichen des Menschen- und Gottessohnes Jesus Christus ist bekanntlich das Kreuz.

Die Prophezeiung von Alois Irlmaier

Unter den Propheten, die eine dreitägige Finsternis gesehen haben, befindet sich der berühmte bayerische Seher Alois Irlmaier, der von 1894 bis 1959 lebte. Er sagte:
„Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.“ Er meinte den Dritten Weltkrieg.
Nach Irlmaier wird ein auffallendes Himmelszeichen, wahrscheinlich nicht vor, sondern während des Krieges, für große Teile Bayerns oder Europas zu sehen sein. Bei diesem Geschehen, sagte Irlmaier, sehe er ein großes Kreuz am Himmel stehen, und ein Erdbeben werde unter Blitz und Donner sein, sodass alles erschrickt. Und er höre die Leute entsetzt ausrufen: „Es gibt einen Gott!“
Irlmaier weiter:

„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde.“

Normale Kerzen spenden kein Licht während der dreitägigen Finsternis

Er warnte außerdem, wie man sich verhalten müsse, um zu überleben während der Finsternis:

„Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen.
Dann geh nicht hinaus aus dem Haus!

Mach die Fenster nicht auf, macht während der 72 Stunden kein Fenster auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Lass die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen.
Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab.
Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus. Und betet.
Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei.“
Nach meinen Recherchen decken sich diese Aussagen Irlmaiers größtenteils mit vielen weiteren Prophezeiungen anderer Christen. Immer wieder wird betont, dass während der Finsternis nichts Licht spendet, auch keine normalen Kerzen, nur Kerzen aus Bienenwachs oder in einer Kirche geweihte Kerzen. Ansonsten könne man die Hand vor Augen nicht sehen.
Wobei man auch ohne die speziellen Kerzen die drei Tage überleben könne, allerdings eben völlig ohne jegliches Licht, was es sicherlich schwerer macht.
Ich habe mir jedenfalls Kerzen aus Bienenwachs gekauft und werde wahrscheinlich meinen Pfarrer fragen, ob er sie segnen kann.
Außerdem wird immer wieder davor gewarnt, während der drei Tage Finsternis durchs Fenster nach draußen zu sehen. Draußen würde so Unbeschreibliches passieren und die Dämonen so wüten, dass jeder sofort sterbe, der das sehen würde (oder die Beobachter werden zum Ziel der Dämonen?). Deswegen sei es wichtig, alle Fenster des Hauses mit Vorhängen zu bedecken. Und wer sich draußen befinde, würde sterben.
Nur betende, bereuende, gläubige Christen würden die drei Tage überleben.

Das Video zum Artikel

Mein Traum zur dreitägigen Finsternis

Ich weiß seit längerer Zeit von der drohenden dreitägigen Finsternis, glaubte aber, dass das noch in ferner Zukunft liegt. Der Grund, dass ich jetzt dazu etwas schreibe, ist aber, dass ich neulich davon geträumt habe.
In meinem Traum war es so:
Ich gucke aus dem Fenster und es ist vormittags, wird aber nicht richtig hell. Es ist grau oder diesig draußen, so halbdunkel. Später mitten am Tag wird es völlig dunkel und ich ziehe die Vorhänge zu. Danach bleibt es dunkel. Im Traum denke ich: „Das sind die drei Tage Finsternis.“
Und heute kurz nach dem Aufwachen waren plötzlich zusammenhanglos folgende Worte in meinen Gedanken: „Finsternis nächste Woche.“ Nach meiner Erfahrung habe ich manchmal nach dem Aufwachen Eingebungen, die mich über etwas informieren, von dem ich vorher gar keine Ahnung hatte. Teilweise tauchen dabei Begriffe in meinen Gedanken auf, die mir überhaupt nichts sagen und die für mich erst Sinn ergeben, wenn ich sie nachschlage bzw. im Internet suche. Deswegen schreibe ich den Artikel ausgerechnet heute.
Aber gut möglich, dass mein Traum und diese Worte in meinen Gedanken nur Zufälle sind bzw. einfach mein Unterbewusstsein dieses Wissen um die drohende Finsternis verarbeitet. Aber sicherheitshalber wollte ich doch lieber diesen Artikel fertigstellen. Falls die Finsternis wirklich schon nächste Woche losgeht, kann ich wenigstens sagen, dass ich versucht habe, die Leute zu warnen.
Wobei man sagen kann, dass der Dritte Weltkrieg ja noch gar nicht angefangen hat, also kann es auch noch keine Finsternis geben. Amanita beispielsweise geht allerdings davon aus, dass er schon angefangen hat.
Das könnte deswegen eine Definitionssache sein. Streng genommen sind ja schon alle westlichen Länder mit Russland durch die Waffenlieferungen an die Ukraine in einem militärischen (Stellvertreter-)Konflikt.

Irlmaier-Prophezeiung: England versinkt teilweise im Wasser – Russland droht England mit Tsunami

Ich habe auch ein paar Videos zu dem Thema in den Artikel integriert, über die sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. Insbesondere ist die gefundene Parallele eines von Irlmaier prophezeiten teilweisen Versinkens von England mit der Androhung Russlands, einen Tsunami gegen England auszulösen, interessant (Video oben).
Laut einem anderen unten stehenden Video soll die dreitägige Finsternis am 31. Oktober 2022, also übernächste Woche, losgehen.

Das glaube ich eher nicht, da es nach verschiedenen glaubwürdigen Prophezeiungen an einem Donnerstag losgehen soll und der 31.10. ein Montag ist. Dann würde ich eher an nächsten Donnerstag glauben. Wie gesagt, halte ich das aber eher für unwahrscheinlich, wenngleich auch nichts ausgeschlossen werden kann.
Anderseits hat Jesus wie oben geschildert gesagt, dass niemand den Tag oder die Stunde kenne. Das würde dann sowohl die Bestimmung eines 31.10. wie auch eines Donnerstags ausschließen. Wobei man sagen kann: Keine Prophezeiung hat einen bestimmten Donnerstag behauptet, nur irgendeinen Donnerstag.
Ich will auch keine Panik verbreiten, sondern empfehle dem christlichen Leser (Atheisten werden mit dem ganzen Thema wahrscheinlich sowieso nichts anfangen können) darüber zu beten und Gott zu fragen, ob und was sie jetzt tun sollten. Der Heilige Geist wird uns alle leiten.
UPDATE 23.10.2022:
Mein Pfarrer hat meine Kerzen gesegnet. Ich habe ihn einfach nach Ende des Gottesdienstes gefragt, nachdem er die Gläubigen am Ausgang verabschiedet hat. Dauerte nur eine Minute. Er wusste auch Bescheid über die dreitägige Finsternis und bestätigte, dass man nicht wissen könne, wann es passieren würde, sagte aber: „Man sollte immer vorbereitet sein.“
Sie können also Ihren Pfarrer einfach bitten, ihre Kerzen kurz zu segnen, das sollte kein Problem sein.

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