Seit dem Auftauchen von Videos, in denen auch Ungeimpfte magnetisch werden, bestätigen immer mehr Leute, dass sie nach dem Kontakt mit Corona-Geimpften selbst krank und magnetisch werden (sogenanntes Shedding, d. h. Übertragung). Dazu gibt es viele Erfahrungsberichte in der Telegram-Gruppe Shedding-Nebenwirkungen D-A-CH. Auch bei diesem Autor haften nach Infektion durch Hautkontakt mit einer mutmaßlich Geimpften neben Magneten mittlerweile sogar Löffel und Scheren am oberen Brustkorb – auch nach dem Duschen, womit verschwitzte Haut als Grund ausscheidet. Es stellt sich die Frage, ob und was man dagegen machen kann. Als Gegenmittel kommt neben Kiefernnadeltee vor allem MMS in Betracht.
MMS steht für Master Mineral Solution (früher Master Mineral Supplement). Ihren Namen bekam die Substanz von Jim Humble, ein ehemaliger NASA-Ingenieur, der auf einer Goldminen-Expedition in Südamerika ein neues Mittel gegen Malaria entdeckte.
Während er im Dschungel von Guyana und etwa 600 Kilometer von jedem Krankenhaus entfernt nach Gold schürfte, erkrankte sein Team mitten im Dschungel an Malaria. Sie hatten aber keine Medikamente dabei.
Das Einzige, was Jim Humble hatte, war ein Trinkwasserdesinfektionsmittel namens Chlordioxid. Schließlich entschied er sich, seinen Leuten, die bei über 40 Grad Fieber im Delirium waren, ein paar Tropfen davon zu geben, mitten in einem Malariaanfall.
Zu seiner Überraschung erholten sich nach vier Stunden alle, die um das Feuer versammelt waren, von einer der schlimmsten Infektionskrankheiten der Welt, als ob nichts geschehen wäre. Kurz darauf erkrankte Humble selbst an Malaria und das Mittel half auch ihm.
Seitdem wurde Hunderttausende Menschen, die an einer Vielzahl von Krankheiten leideten, mithilfe von Chlordioxid geheilt, darunter Krebs, Diabetes, Hepatitis A, B, C, Borreliose, MRSA, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, HIV/AIDS, Malaria, Autismus, Infektionen aller Art, Arthritis, hoher Cholesterinspiegel, saurer Reflux, Nieren- oder Lebererkrankungen, Schmerzen, Allergien, Harnwegsinfektionen, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Parasiten, Tumore und Zysten, Depressionen, Nasennebenhöhlenprobleme, Augenerkrankungen, Ohrenentzündungen, Dengue-Fieber, Hautprobleme, Zahnprobleme, Probleme mit der Prostata (hoher PSA-Wert), erektile Dysfunktion und noch viel mehr.
„Ich weiß, es klingt zu schön, um wahr zu sein, aber nach den Rückmeldungen, die ich in den letzten 20 Jahren erhalten habe, denke ich, dass man mit Sicherheit sagen kann, dass MMS das Potenzial hat, die meisten Krankheiten zu überwinden, die der Menschheit bekannt sind.“
Außerdem betont er:
„Es ist wichtig zu beachten, dass MMS keine Krankheiten heilt. MMS ist ein Oxidationsmittel, es tötet Krankheitserreger ab und vernichtet Gifte. Wenn diese im Körper reduziert oder eliminiert werden, dann kann der Körper richtig funktionieren und dadurch heilen.“
Die meisten Krankheiten werden schließlich durch Erreger verursacht und MMS ist wohl effektiver als jedes andere einnehmbare Mittel beim Abtöten von Erregern.
Rotes Kreuz behandelte Malaria erfolgreich mit MMS
Unter mmstestimonials.co finden sich hunderte Erfahrungsberichte von Menschen, die mithilfe von MMS geheilt wurden. Und das Rote Kreuz hatte in einem Feldversuch in Uganda 154 an Malaria erkrankte Menschen erfolgreich mithilfe von MMS behandelt (Bild oben) und das in einem Video festgehalten (siehe unten). Die Erfolgsrate betrug 100 Prozent aller Patienten – ohne Nebenwirkungen. Das ist ein unglaublicher Erfolg in Anbetracht der Tatsache, dass jährlich 1.2 Millionen Menschen an Malaria sterben.
Später wollte die Dachorganisation Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften aber nichts mehr davon wissen und stritt ab, dass es überhaupt einen Feldversuch gegeben habe, offenbar wegen Verbindungen zu Pharmaunternehmen, die am nicht patentierbaren, natürlichen Chlordioxid nichts verdienen können. Das Video wurde gelöscht und überall zensiert. Es wurde später aber glücklicherweise wieder geleakt und dient daher als Beweis, dass es tatsächlich eine erfolgreiche Behandlung gab.
Neuerdings haben auch vorläufige Ergebnisse einer klinischen Studie in Ecuador ergeben, dass 100 Prozent von über 100 Patienten innerhalb von vier Tagen von Covid-19 geheilt wurden.
Das Hauptargument der Fakenews-Massenverblödungsmedien gegen Chlordioxid bzw. MMS ist immer, dass es ein Bleichmittel sei und deswegen toxisch. Aber das ist eben Fakenews.
Zunächst mal gab es im Gegensatz zu vielen zugelassenen Medikamenten und Impfstoffen trotz Millionen Anwendern von MMS bzw. Chlordioxid noch nie ein Todesopfer.
Zum anderen wirkt Chlordioxid als MMS in der Dosierung von wenigen Tropfen in einem Glas Wasser nicht als Bleichmittel. Das kann man nicht mit hochkonzentrierter Chlordioxid-Lösung vergleichen, wie sie in der Industrie verwendet wird. Niemand hat jemals MMS als Bleichmittel verwendet.
Hingegen kann Zitronensaft als Bleichmittel verwendet werden. Wird Zitronensaft deswegen als toxisch bezeichnet und von der Einnahme abgeraten?
Außerdem macht die Dosis das Gift. Sogar Wasser kann tödlich sein, wenn man zu viel davon trinkt. So starb eine 28-Jährige kurz nach einem Wettbewerb, bei dem es darum ging, wer am meisten Wasser trinken konnte. Bei der Obduktion wurde wortwörtlich „Wasservergiftung“ festgestellt.
Gleichzeitig verwenden beispielsweise 60% aller Wasserunternehmen in den USA Chlordioxid, um Trinkwasser zu reinigen. Auch in Deutschland ist es zur Trinkwasserreinigung zugelassen. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass Kritiker, die Chlordioxid als Bleichmittel diffamieren und von der Einnahme abraten, dasselbe täglich selbst trinken. Die Totalverblödung durch die TV-Massenverblödungsmedien und Behörden war wirklich überaus erfolgreich.
Auch viele Camper, die Wasser auf ihrem Trip reinigen wollen, träufeln dazu Chlordioxid rein. Teilweise ohne sich dessen bewusst zu sein, denn die Flaschen für Camper werden meist nicht als MMS oder Chlordioxid beworben, sondern beispielsweise als „Desinfektionsreiniger“ oder „Trinkwasserreiniger“.
Trump hatte Recht
Ex-Präsident Donald Trump lag also richtig, als er vorgeschlagen hatte, man solle Corona-Kranken dieses Desinfektionsmittel spritzen, denn auch bei der oben genannten erfolgreichen Studie in Ecuador wurde das Chlordioxid injiziert. Trotzdem wurde er damals von den Massenverblödungsmedien verspottet.
Aufmerksam gemacht auf das Mittel wurde der Präsident von Mark Grenon von der Genesis II Church, der ihm einen entsprechenden Brief geschrieben hatte. Die Genesis II Church war bis letztes Jahr der Hauptvertreiber von MMS in den USA. Gegründet hatte die Kirche MMS-Entdecker Jim Humble, um die restriktiven Gesetze gegen Naturheilmittel zu umgehen.
Erfolgreiche Heilung von Menschen strafbar
Ein paar Monate nach der Amtszeit von Trump wurden die Kirchenmitarbeiter im Juli letzten Jahres wegen des Verkaufs von MMS verhaftet und sitzen seitdem im Gefängnis. Schließlich wäre es für den pharmazeutisch-politischen Komplex fatal, wenn durch ein effektives Mittel gegen Corona die Impfstoffe überflüssig wären.
Chlordioxid ist auch nicht dasselbe wie Chlor und gilt nicht als chlorbasiertes Desinfektionsmittel, das ist also nicht zu verwechseln.
Herstellung und Dosierung von MMS
MMS besteht aus einer Natriumchloritlösung und einer aktivierenden Säure (beides hat der Autor hier bestellt), bei deren Reaktion der eigentliche keimabtötende Wirkstoff Chlordioxid entsteht. Als Aktivator kann man 50%ige Zitronensäure oder 4-5%ige Salzsäure im Verhältnis 1:1 verwenden.
Um eine Einzeldosis MMS bzw. Chlordioxid herzustellen, tropft man einen Tropfen 25%ige Natriumchloritlösung und beispielsweise einen Tropfen 50%ige Zitronensäure auf einen Löffel und wartet mindestens eine Minute, dass eine Reaktion zu Chlordioxid erfolgt. Das Gemisch sollte gelb-braun werden.
Das fertige Chlordioxid gibt man dann in ein Wasserglas (es sollten mindestens 100 ml sein, aber unwichtig, wie viel genau) und trinkt es gleich, denn Chlordioxid ist ein Gas und verflüchtigt sich schnell.
Die Standardbehandlung für die meisten Krankheiten wird nach Jim Humble „Protokoll 1000“ genannt und besteht in einem Tropfen Chlordioxid pro Stunde acht Stunden lang pro Tag. MMS wird so lange genommen, bis man wieder gesund ist.
Anfangen sollte man am ersten Tag mit einem halben Tropfen, um die Verträglichkeit zu testen. Dafür kann man wie oben beschrieben einen Tropfen Chlordioxid herstellen, ihn in ein Glas Wasser geben und dann nur die Hälfte des Glases trinken.
Zu Risiken und Nebenwirkungen von MMS heißt es auf der Expertenwebseite MMS-Seminar:
„Bei oraler Einnahme scheint das Chlordioxid nicht mehr als max. 2 Stunden im Körper zu wirken. Danach zersetzt es sich in Sauerstoff, Wasser und Kochsalz, alles natürliche Bestandteile des Blutes. Es bleiben also überhaupt keine Restbestandteile wie z.B. bei Medikamenten übrig, die vom Körper abgebaut oder entsorgt werden müssen. Die Hauptnebenwirkungen können bei Überdosierung Übelkeit bis Erbrechen und Durchfall sein. Dies ist häufig nur von kurzer Dauer. Beides scheint nicht auf eine Unverträglichkeit des eigentlichen Wirkstoffes, sondern einfach auf dessen zu gründlicher Wirkung zurückzuführen zu sein. Große Mengen Restmüll von abgetöteten Bakterien und Pilze schwimmen dann im Blut und müssen entsorgt werden. Dies löst einen Vergiftungsalarm im Körper aus und der Körper startet sein Notprogramm, in dem er oben und unten alles herauslässt.“
Warum nun könnte MMS gegen das so genannte Shedding helfen, also die Übertragung von Spike-Proteinen und magnetischen Proteinen oder Nanobots durch die Geimpften?
Zum einen wirkt MMS gegen Krankheitserreger generell. Zum anderen denaturiert MMS krankmachende Proteine, das heißt, es verändert Biomoleküle wie Proteine strukturell, womit sie ihre Funktion verlieren.
Das funktioniert durch Oxidation, denn Chlordioxid ist ein Oxidator. Es nimmt seinen Reaktionspartnern Elektronen weg und zerstört somit deren biochemische Struktur.
Deswegen soll es neben Bakterien, Pilzen und Sporen auch Prionen (BSE) abtöten können. Prionen sind Proteine, die in gesundheitsschädigenden Strukturen vorliegen.
Auch Schwermetalle und andere Umweltgifte kann MMS durch Oxidation eliminieren bzw. durch Salzbildung wasserlöslich und damit über den Urin ausscheidbar machen. Es hat also eine entkeimende, entgiftende und Schwermetalle ausleitende Wirkung. Damit könnte es die Eisenkristalle (und gegebenenfalls vorhandene Nanobots) eliminieren, die wahrscheinlich durch die Corona-Impfstoffe gebildet werden und so Magnetismus hervorrufen.
Kombination von MMS mit MSM sinnvoll
Ein Problem könnte aber sein, dass die Eisenkristalle innerhalb der Zellen gebildet werden, sodass MMS nicht hinkommt. Methylsulfonylmethan (MSM) kann dabei helfen, dass MMS in die Zellen kommt und ist selbst ein sehr gesundes Nahrungsergänzungsmittel. Deswegen bietet sich eine Kombination mit MMS an.
Der Autor hat jetzt seit ein paar Tagen ca. 8 bis maximal 24 Tropfen MMS (hier bestellt) bzw. Chlordioxid täglich (mit einer Unterbrechung von ein paar Tagen) genommen, um die Symptome des Sheddings und den Magnetismus loszuwerden. Was anscheinend bei Anwendung des MMS langsam besser wird, ist das Kribbeln und die Missempfindungen in den Fingern, die seit dem Hautkontakt bestanden. Der Magnetismus besteht bisher weiterhin.
Erst seit heute nimmt der Autor auch MSM (hier bestellt) zusätzlich ein, und zwar ca. 10 Gramm täglich.
Man braucht übrigens nicht jeden einzelnen Tropfen Chlordioxid jedes Mal anmischen. Zwar verflüchtigt sich das Gas schnell im offenen Wasserglas, in einem geschlossenen Behälter, wie etwa einer Wasserflasche sollte es aber einen Tag lang wirksam bleiben (vielleicht zur Kompensation ein paar Tropfen mehr reintun).
Man kann deswegen für eine standardmäßige Tagesdosis 8 Tropfen Chlordioxid herstellen, indem man 8 Tropfen der 25%igen Natriumchloritlösung mit 8 Tropfen der Aktivatorlösung (also z. B. 50%ige Zitronensäure) in einem Glas mischt, eine Minute wartet, und das entstandene Chlordioxid dann in eine mit Wasser gefüllte schließbare Flasche gibt (der Autor verwendet eine metallene Thermosflasche, eine Glasflasche wäre auch gut).
Über den Tag hinweg trinkt man dann 8 etwa gleich große Einzeldosen aus der Wasserflasche, sodass jede Dosis einem Tropfen entspricht. Wenn die Flasche transparent ist, könnte man dazu Striche aufmalen.
Nebenwirkungen hat der Autor bisher keine außer etwas Wasserretention – das Gesicht sieht voller aus.
Der Autor wird die Leser natürlich auf dem Laufenden halten, ob es einen Behandlungserfolg gibt. Wenn ein Leser auch Erfahrungen mit dem Shedding durch Geimpfte oder mit MMS gemacht hat: Schreibt es in die Kommentare.